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Seelsorge

Unsere Taufregelung

Da Taufe immer auch Anteil-Bekommen an der Auferstehung ist, sind Taufen an jedem Sonntag (oft auch an Feiertagen) in jedem Amt möglich, auch in den Vorabendmessen. An jedem Sonntag feiern wir Ostern, die Auferstehung des HERRN. Die Gemeindemesse ist ein besonders wertvoller Ort für die Taufe, da mit ihr der Täufling auch in die Kirche = die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen wird.

Wir versuchen möglichst flexibel auf die Taufwünsche zu reagieren und werden daher keine Taufsonntage explizit ausschreiben, so können wir auf die erste konkrete Taufanfrage beweglich reagieren, sofern nicht schon andere Termine dagegen sprechen. Erst dann tauchen die Tauftermine im Pfarrbrief auf. In der Regel gibt es zwei Tauftermine im Monat. Wenn auswärtige Priester das Sakrament der Taufe im Pfarrgebiet spenden, orientieren wir uns an dessen Möglichkeiten. Allerdings sollten dennoch die zwei Tauftermine eingehalten werden. Sollten auf diesen Tag weitere Taufanmeldungen kommen, wird der Taufspender auch weitere Täuflinge mit taufen. So wird deutlich, dass es eigentlich ein Gemeinde- und Kirchenfest ist!

Erstkommunion 2023 Termine:
 

Untersteinbach 16. April
Prölsdorf 23.April

In diesem Jahr wird die Firmung etwas anders

Sie überlegen, kirchlich zu heiraten? Darüber freuen wir uns. Was ist zu tun? Sie wohnen in unserer Pfarreiengemeinschaft und möchten in unserer Pfarreiengemeinschaft heiraten? 

Anmeldung


Bitte nehmen Sie rechtzeitig (ca. ein Jahr im Voraus) wegen der Abstimmung eines Termins mit unserem Pfarrbüro Kontakt auf. Bei einem Telefongespräch oder einem Besuch im Pfarrbüro können wir am einfachsten klären, an was noch alles zu denken ist.

Das erste Gespräch - Erstellen des Ehevorbereitungsprotokolls


Spätestens vier Monate vor der Trauung findet ein erstes Gespräch statt, bei dem das „Ehevorbereitungsprotokoll“ ausgefüllt wird. Themen des Gesprächs sind u.a. das katholische Verständnis des Ehesakraments und die Bedeutung der christlichen Ehe.

Ehevorbereitungsseminar


In unserem Bistum werden Ehevorbereitungsseminare angeboten. Wir informieren alle Brautpaare, die ihre Trauung angemeldet haben, über die Termine der Seminare. In der Regel werden diese als große Bereicherung empfunden.

Form und Gestalt der Trauung


Außerdem werden auch Form und Gestalt der Trauung besprochen und Ihre konkreten Fragen und Anliegen geklärt. Auch über die Auswahl von Lesungen und Fürbitten sowie über die Möglichkeiten der musikalischen Gestaltung werden Sie informiert. Wenn ein anderer Geistlicher der Feier Ihrer Trauung vorstehen soll, dann besprechen Sie diese Dinge bitte mit ihm. Für das Ehevorbereitungsprotokoll ist aber trotzdem ihr Heimatpfarrer zuständig.

Das zweite Gespräch


Einige Wochen vor der Trauung führt der trauende Geistliche mit Ihnen ein zweites - eher persönlicheres - Gespräch, um Sie noch etwas näher kennenzulernen – vor allem, um den Inhalt der Predigt besser auf Sie abstimmen zu können. Falls nötig, können auch hier noch letzte Fragen zum Ablauf der Trauung geklärt werden.

Nutzen Sie vor der Trauung auch die Möglichkeit eines Beichtgesprächs. Es ist gut, bevor Sie diesen wichtigen Schritt eines neuen Lebensabschnittes tun, zurückzuschauen und zu bedenken, wo Sie der Vergebung bedürfen, damit Altes das Neue nicht behindert. 

Ausserhalb der Pfarrei heiraten?


Melden Sie sich bitte auch in diesem Fall in unserem Pfarrbüro.

Unabhängig davon, an welchem Ort und vor welchem Priester oder Diakon Sie sich das Ja-Wort geben: Zunächst ist der Heimatpfarrer der Braut oder des Bräutigams für Ihre Trauung verantwortlich und zuständig. In der Regel wird auch von ihm das „Ehevorbereitungsprotokoll" ausgefüllt und an das Pfarramt ihres Trauungsortes weitergeleitet.

Bei einem Telefongespräch oder einem Besuch im Pfarrbüro können wir am einfachsten klären, welche weiteren Schritte dann zu tun sind.

Haben Sie den Wunsch nach einem Beichtgespräch?


Pfarrer Wolf ist jederzeit gerne bereit, einen Termin für ein Beichtgespräch mit Ihnen zu vereinbaren – auch außerhalb des Beichtstuhls: entweder im Pfarrhaus, bei Ihnen zuhause oder auch bei einem Spaziergang.

Was geschieht in der Beichte / im Sakrament der Versöhnung?


Bei der Beichte geht es zum einen darum, sich mit seiner Schuld Gott anzuvertrauen, sich dazu zu stellen. Das ist aber nur der geringere Teil. Der viel entscheidendere ist der zweite Teil, das, was Gott tut: Er sagt JA zu mir – trotz und mit dem, was passiert ist. Er gibt mir eine neue Chance – immer wieder. 

Gespräch mit einem Seelsorger 


Möchten Sie einfach mal reden?

Manchmal geht es im Leben drunter und drüber, so dass man sich nach einem offenen Ohr sehnt. Dann hilft es, wenn jemand da ist, zu dem man gehen kann. Wir stehen gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Sie oder ein Familienmitglied können nicht mehr am Gottesdienst in der Gemeinde teilnehmen?

Unsere Seelsorger kommen gerne zu Ihnen und bringen Ihnen die Krankenkommunion


Sie tun dies regelmäßig in der Woche des Herz-Jesu-Freitags (erster Freitag im Monat).

Schön ist es, wenn der Tisch vorbereitet ist

  • Wenn ein Kreuz oder Bild auf dem Tisch steht
  • wenn Blumen und eine Kerze zeigen, Jesus Christus im Brot des Lebens wird erwartet.

Gemeinsam mit dem Kranken und seinen Angehörigen wird gebetet, das Wort Gottes gehört und die Heilige Kommunion ausgeteilt.

Die Termine finden Sie in unserem Pfarrbrief.

Wenn Sie die Krankenkommunion wünschen, rufen Sie im Pfarrbüro an oder lassen Sie einen Angehörigen für Sie bei uns anrufen. Wir kommen gerne!

Telefon: 09554 225

"Ist einer von euch krank, dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich,
sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben."

(Jakobusbrief 5,14)

Im Sakrament der Krankensalbung zeigt sich Christus als der Heiland, der die Kranken liebt und der dem Menschen gerade in der Gefährdung des Lebens nahe ist. Durch dieses Sakrament spendet er älteren und seit längerem erkrankten Menschen Trost, Hoffnung und Stärkung und vermittelt damit, dass Alter und Krankheit nicht sinnlos sind. 

Früher nannte man das Sakrament der Krankensalbung "letzte Ölung". Noch immer scheuen deshalb viele davor zurück, einen Priester zu rufen, weil sie denken, bei der Krankensalbung handle es sich um eine "Salbung zum Tod". Dabei kann jeder das Sakrament der Krankensalbung empfangen, wenn er schwer erkrankt ist. Die Kirche betont, dass die Krankensalbung ein Sakrament des Lebens ist. Eine mehrfache Spendung ist möglich. Natürlich ist auch die Salbung eines Todkranken weiterhin sinnvoll. Zur Feier der Krankensalbung ist es schön und sinnvoll, Angehörige und Freunde einzuladen.

Wenn Sie oder ein erkrankter Angehöriger das Sakrament der Krankensalbung empfangen möchten, nehmen Sie bitte mit dem Pfarrbüro - oder in dringenden Fällen mit Pfarrer Wolf über die Notrufnummer 09554 92 30260 Kontakt auf.

Was ist bei einem Todesfall zu tun?

Einen Totenschein ausstellen lassen


Unmittelbar nach dem Tod eines Menschen muss ein Arzt verständigt werden, damit ein Totenschein ausgestellt werden kann. Falls der Hausarzt nicht zu erreichen ist, informieren Sie über die Rettungsleitstelle (112) den Notarzt. Dieser kommt schnell und unbürokratisch. Im Krankenhaus, Seniorenheim etc. müssen Sie sich als Angehörige nicht darum kümmern.

Wer ist zu benachrichtigen?

  • Verwandte
    verständigen
  • Nachbarn
    können unterstützend und helfend da sein
  • Bestatter
    übernimmt auf Wunsch alle organisatorischen Erledigungen
  • Pfarramt
    Seelsorger können – wenn Sie es wünschen – unmittelbar nach dem Tod zu einem Totengebet gerufen werden. Außerdem können mögliche Termine für die Beisetzung abgesprochen werden – immer in Rücksprache mit dem Bestatter. Auch ein Termin für ein Trauergespräch wird vereinbart. Bitte versuchen Sie zunächst, zu den Öffnungszeiten Kontakt mit dem Pfarramt aufzunehmen. 09554 225

Außerhalb der Öffnungszeiten nutzen Sie bitte folgende Notfall-Rufnummer: 09554 9230260

Bitte sprechen Sie in diesem Fall unbedingt Ihr Anliegen auf die Mailbox und nennen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse! Wir rufen Sie umgehend zurück!

Messe "bestellen" - was heißt das eigentlich?


"Ich möchte um das gemeinsame Gebet der Gemeinde in meinem Anliegen bitten" - das ist der Gedanke bzw. die Intention.

Jeder kann sein Anliegen, zum Beispiel das Gebet für einen Verstorbenen, für Menschen in Krankheit und Notsituationen oder natürlich auch seinen Dank der Gemeinde mitteilen und sie bitten, mit ihm zu beten. Wer diesen Wunsch hat, kann dies durch eine "Messbestellung" einbringen. Dafür wird eine Spende in Höhe von 10,00 € erbeten. Die Messe selbst "kostet" nichts. Sie ist unbezahlbar. Sie ist ein Geschenk Jesu an uns.

Ansprechpartner: Pfarrbüro

Wiedereintritt


Sie sind aus der Kirche ausgetreten und möchten wieder eintreten? Die Tür dazu steht immer offen und ein Wiedereintritt ist gar nicht kompliziert.

Wer ist zuständig?


Sie können sich an den Pfarrer ihres Wohnortes wenden und mit ihm einen Termin vereinbaren, in dem alles weitere besprochen wird. Der Wiedereintritt ist aber nicht an ihren Wohnort gebunden. Sie können auch jeden anderen Priester, jede Seelsorgerin oder jeden Seelsorger ansprechen. Sie werden Ihre Schritte zurück in die Kirche begleiten. Sie entscheiden selbst, wie viel Zeit Sie dafür brauchen.

Was passiert beim Wiedereintritt?


Nach einem persönlichen Gespräch richtet der Seelsorger Ihres Vertrauens einen Antrag an den Bischof und erhält von dort die Zustimmung, den Kircheneintritt zu vollziehen. Bei einem zweiten Gespräch wird in aller Stille im Pfarrbüro, zuhause – oder wenn gewünscht – im Rahmen einer schlichten gottesdienstlichen Feier der Eintritt vollzogen. Dabei sprechen Sie das Glaubensbekenntnis.

Der Eintritt wird nicht veröffentlicht! Der Eintritt ist kostenlos!